Bernd Koberling probierte als Maler viel aus, sein künstlerisches Werk hat Experimente und Brüche hinter sich. Das wird gerade in der Berliner Galerie Contemporary Fine Arts (CFA) sichtbar, die Bilder des heute 86-Jährigen aus den Jahren 1968 bis 1992 zeigt. Bei allem Wandel blieb er doch seinem Geburtsort Berlin treu. Warum er an der Stadt so hängt, es ihn gleichzeitig in die Natur treibt und wie Landschaftsmalerei politisch wird, erklärt der Künstler im Monopol-Interview